Der Karren (nach den im Kalkgestein häufig vorkommenden Karren[1]) ist der Hausberg von Dornbirn in Vorarlberg, Österreich. Er ist 971 Meter hoch und gehört zur Gruppe der Schuttannenberge im Bregenzerwaldgebirge. Trotz seiner geringen Dominanz und Schartenhöhe wird er auf amtlichen Kartenwerken als eigenständiger Berg geführt, seit er durch die Karrenseilbahn erschlossen ist. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich ein Panoramarestaurant.
Schon auf der Fahrt in den kleinen Gondelkabinen ab Malans öffnet sich der Blick nach Chur und ins Bündner Rheintal. 1200m weiter oben geniesst man die Aussicht im familiären Bergrestaurant. Zuerst als Militär-Transportbahn erbaut ist die neue Älplibahn heute ein Geheimtipp für Wanderer. Der Vilan lässt sich in etwa zwei Stunden besteigen, ein Rundpanorama-Berg mit Blick über die Bündner Alpen, von der Silvretta über den Piz Kesch bis zum Piz Terri. Bei guter Sicht lässt sich gar die Bernina in 70km Entfernung ausmachen. Das Bergrestaurant der Älplibahn auf 1800m öffnet auch abends für kleine Gesellschaften.
Bitte Bahnfahrten immer telefonisch reservieren
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Sommerdestination, Toiletten vorhanden, Familienfreundlich |
Andere Empfehlungen
Älplibahn Malans
Schon auf der Fahrt in den kleinen Gondelkabinen ab Malans öffnet sich der Blick nach Chur und ins Bündner Rheintal. 1200m weiter oben geniesst man die Aussicht im familiären Bergrestaurant. Zuerst als Militär-Transportbahn erbaut ist die neue Älplibahn heute ein Geheimtipp für Wanderer. Der Vilan lässt sich in etwa zwei Stunden besteigen, ein Rundpanorama-Berg mit Blick über die Bündner Alpen, von der Silvretta über den Piz Kesch bis zum Piz Terri. Bei guter Sicht lässt sich gar die Bernina in 70km Entfernung ausmachen. Das Bergrestaurant der Älplibahn auf 1800m öffnet auch abends für kleine Gesellschaften.
Bitte Bahnfahrten immer telefonisch reservieren
Alter Tunnel Steg
Im Zug des Strassenbaus von Vaduz via Meierhof und Triesenberg nach Malbun (→ Strassen und Wege) erfolgte 1867 der Bau des ersten, 48 m langen Strassentunnels zwischen Gnalp und Steg. Dieser auf einer Höhe von 1430 m ü.M. den Kulm durchquerende Tunnel blieb bis Mitte des 20. Jahrhunderts die einzige befahrbare Verbindung ins Saminatal. Die steile Strassenführung sowie das Aufkommen von Tourismus und Autoverkehr (→ Motorisierung) riefen nach einer attraktiveren Verbindung. 1934 regte Wilhelm Beck den Neubau des Tunnels Gnalp–Steg an, u.a. zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. 1939 beschlossen, verzögerte sich dessen Realisierung infolge Geldmangels. 1945 genehmigte der Landtag einen Kredit von 1,2 Mio. Fr. zum Bau des neuen, rund 130 m tiefer gelegenen und 740 m langen Tunnels. Nach dem Baubeginn im Februar 1946 erfolgte der Durchschlag am 4.9.1946 und die Einweihung am 4.12.1947. 1989–94 wurde für 6,8 Mio. Fr. der Tunnel saniert und ein paralleler Werkleitungsstollen …
Burg Wartenstein
Die Ruinen der Burg Wartenstein stehen von weither sichtbar hoch über dem Rheintal auf einem steilen Felskopf südwestlich von Bad Ragaz an der Strasse zu Pfäfers im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Die Ruine der Höhenburg ist von der Strasse aus in ein paar Minuten über einen Fussweg gut zu erreichen. Der Name leitet sich ab vom Wort Warte und bedeutet «Stein, von dem Ausschau gehalten wird».
Biermuseum “Zum alten Bock”
Das Biermuseum ist nun fertig eingerichtet – und wenn einen Pierre Cobbioni durch die vielen Räume führt und in seiner lebhaften Art die Ausstellung erklärt; hier ein Raum, in dem man lernt, wie Bier gebraut wird, dort eine Ecke über die Bierbadekultur, die es auch gibt, der gegenüber ein Zimmer, in dem gezeigt wird, wie das Bier unsere Verbundenheit mit der Heimat stärkt, entsteht Neugierde. «Bier ist Heimat», sagt Pierre Cobbioni, «und Bier ist Kultur.» Das ist es überall, aber überall ein wenig anders. Im Biermuseum will er dem durch die thematische Gliederung gerecht werden – und mit ein, zwei Ausstellungsräumen, in denen den Besuchern Gelegenheit gegeben wird, gemeinsam ein Bier zu trinken und über die Ausstellung und Gott und die Welt zu plaudern. Das Biermuseum soll keines werden, wo man teilnahmslos durchmarschiert....
Hoher Kasten
Der Appenzeller Aussichtsberg mit der ungehinderten «rondom»-Aussicht ist der nordöstlichster Berg- und Bahngipfel der Schweiz auf 1795 m ü. M. über dem Bodensee, Rheintal und Appenzellerland. Zu Fuss ist er erreichbar über verschiedene gut ausgebaute Bergwanderwege, durch die Seilbahn ist er erschlossen ab Brülisau AI, 922m ü. M. Ausgestattet mit einer komfortable Gipfelinfrastruktur mit Drehrestaurant, Sonnenterrasse, Shop Gipfelrundweg mit Sitzgelegenheiten und Aussichtsplätzen (gratis) Fernrohre mit integrierter Bezeichnung der Gipfel und Orte bieten ein unvergessliches Bergerlebnis