Der Karren (nach den im Kalkgestein häufig vorkommenden Karren[1]) ist der Hausberg von Dornbirn in Vorarlberg, Österreich. Er ist 971 Meter hoch und gehört zur Gruppe der Schuttannenberge im Bregenzerwaldgebirge. Trotz seiner geringen Dominanz und Schartenhöhe wird er auf amtlichen Kartenwerken als eigenständiger Berg geführt, seit er durch die Karrenseilbahn erschlossen ist. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich ein Panoramarestaurant.
Der Augstenberg, auch Schafälpler genannt, ist ein 2359 m ü. M. hoher Berg am Südwestrand oberhalb der des Hochtales Malbun im Osten Liechtensteins nahe der Grenze zu Österreich und der höchste liechtensteinische Berg ohne Grenzbezug.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Sommerdestination, Kostenloses Ausflugsziel |
Andere Empfehlungen
Landtag und Regierungsgebäude Vaduz
Das Landtagsgebäude des Fürstentums Liechtenstein in Vaduz wurde im Jahr 2008 eröffnet und ist seither Sitz des Landtags des Fürstentums Liechtenstein. Das vom deutschen Architekten Hansjörg Göritz entworfene Bauwerk setzt sich aus den drei Gebäudeteilen Hohes Haus, Verbindendes Haus und Langes Haus zusammen. > https://www.landtag.li/
Das Regierungsgebäude des Fürstentums Liechtenstein wurde in den Jahren 1903–1905 errichtet und ist seither Sitz der Regierung. Das im Zentrum von Vaduz gelegene Gebäude war dabei – mit Unterbrechungen – bis zur Eröffnung des neuen Landtagsgebäudes im Jahr 2008 auch Sitz des Landtags des Fürstentums Liechtenstein. > https://www.regierung.li/
Badesee Grossabünt
Mit seinem über 3’500 m² grossen Schwimmbereich bietet der Badesee auch ambitionierten Schwimmern genügend Raum, um ihre Trainingseinheiten zu absolvieren. An seiner tiefsten Stelle misst der See 3.80 m. Die Integrierte Springerbucht und auch der getrennt angelegte Flachwasserbereich für die Kleinkinder bilden weitere Aktivzonen. Die Reinigung des Wassers erfolgt ganz ohne chemische Zusätze. Zur guten Wasserqualität tragen Pflanzen wie Sumpfiris oder Schilf sowie Kleinstlebewesen und Bakterien bei. Auch das Substrat, in dem die Pflanzen wurzeln, leistet einen wichtigen Beitrag. Es bindet Phosphor und verhindert so eine übermässige Algenbildung.
Geologischer Rundweg Gamserrugg
Mit der Sesselbahn der Bergbahnen Wildhaus AG fahren die Familien von der Talstation ins Wildhauser Oberdorf und von hier weiter auf die Gamsalp. Hier beginnt der Geologische Rundweg Gamserrugg auf der Höhe von 1.770 m ü.M, der den Familien Fragen über die regionale Geologie und Biologie beantwortet. Schautafeln am Rundweg 12 anschauliche Tafeln sind am 5 km langen Rundweg installiert. Hier erfahren die Kinder und Eltern etwa, warum auf den Bergspitzen Meeresmuscheln zu finden sind.
Walsermuseum Triesenberg
Das Walsermuseum gilt als Juwel im Kulturangebot Liechtensteins und zeigt eine bedeutende heimatkundliche Sammlung zur Kulturgeschichte der im 13. Jahrhundert am Triesenberg angesiedelten Walser. Auf lebendige Art und Weise gibt die Multivisionsschau Einblick in das Leben der Walser und die Triesenberger Dorfgeschichte. Das gediegen gestaltete Museum vermittelt Informationen über die Topografie, die Walser- und Pfarreigeschichte und das Brauchtum. Es zeigt den Innenraum einer alten Maiensässhütte, Geräte des dörflichen Handwerks, Gegenstände der Wohnkultur und vieles mehr. Eine permanente Ausstellung von Holzplastiken des Künstlers Rudolf Schädler sel. rundet den Museumsrundgang ab. Führungen Nur nach Voranmeldung möglich (auch an Sonntagen).
Maria Hilf Kapelle
Die Ursprünge der Maria-Hilf-Kapelle sind unklar. Bei Untersuchungen fanden sich innerhalb der Apsis die Grundmauern des Chores eines kleineren Vorgängerbaus. Die Fundamente eines Turmes konnten nicht nachgewiesen werden. 1690 berichten Quellen von der neu erbauten Maria-Hilf-Kapelle.
Im späten 17. Jahrhundert wurde das Kirchenschiff verlängert, 1720 der Chor niedergelegt, die bestehende Apsis mit dem Chorbogen errichtet, das Langhaus erhöht sowie Hochaltar und zwei Seitenaltäre geschaffen. Aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen die Rundbogenfenster und der Turm. Damals wurden Stiftungen und die „Bruderschaft der seligsten Jungfrau Maria der Hilfreichen“ zum Erwerb einer glückseligen Sterbestunde gegründet. Nach einer Renovation 1816 erhielt die Kapelle 1842/46 einen neuen Dachstuhl, 1846 wurde die Kapelle der hl. Jungfrau Maria und ihrer Mutter Anna geweiht. 1895 erfolgte der Anbau der Vorhalle und der Sakristei.
Die Kapelle Maria Hilf besteht heut…