Einfaches, kleines und familiäres Schwimmbad.
Das Bärenland auf dem Familien- und Erlebnisberg Sonnenkopf im Klostertal ist genau das Richtige für kleine Abenteurer. Bereits die Auffahrt mit den liebevoll eingerichteten Bärengondeln macht schon viel Spaß. Besonderes Vergnügen bereiten die Wasserspiele und ganz schön lustig geht es auf dem Bärenspielplatz zu. Im Bärenland könnt ihr unvergessliche Abenteuer erleben.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Sommerdestination, Toiletten vorhanden, Kinderwagentauglich, Familienfreundlich, Parkplätze vorhanden, Kiosk / Verpflegungsmöglichkeit vorhanden, Kleinkindertauglich |
Andere Empfehlungen
Walser Sagen Weg
Sagen und Legenden begleiten die Wanderer auf dem Weg durch eine faszinierende Kulturlandschaft mit herrlichen Ausblicken auf das Rheintal und die umliegenden Berge. Der abwechslungsreiche Themenweg erzählt auf Stations- und Informationstafeln die Geschichte der Walsergemeinde Triesenberg. Auf der lehrreichen Themenwanderung laden Spielplätze und Grillstellen zum Verweilen und Geniessen ein. Start ist beim Walsermuseum Triesenberg.
Hinterwasser Rhein Balzers / Fläsch
Ein rauschender Rhein, feiner Sand, ruhige Plätze, Wald das alles findet man am Ende des Balzner Rheindammes.
Ruine Freudenberg
Die Ruine Freudenberg ist eine der grössten Burganlagen im Sarganserland. Die Höhenburg liegt auf einem felsigen Hügel etwa einen Kilometer nordwestlich von Bad Ragaz im Schweizer Kanton St. Gallen.
Tälihöhe / Täli
Die Tälihöhe ist der Übergang für Wanderer vom Malbun ins Valünatal Richtung Alp Gritsch oder auch zur Pfälzer Hütte. Die Aussicht in beide Richtungen ist atemberaubend. Nördlich gehts in Richtung Hahnenspiel oder Nospitz, Südlich in Richtung Siberhorn und Augstenberg.
Das Täli (-Tal) ist im Winter ein Teil der Skisportfläche im Malbun.
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Alp Gapfahl
Alp im südlichen Saminatal, westlich ob der Alp Valüna (Triesen), Gemeinde Balzers. Gapfahl grenzt zudem an die Alpen Wang, Lawena (beide Triesen) und Alpelti (Triesenberg). Fläche 176,5 ha, davon 75 ha produktive Weidefläche, 1620–2226 m ü.M. (Hochspeler). Zu Gapfahl gehören die beiden Alpstufen Undersäss (1701 m ü.M.) und Obersäss (1879 m ü.M.). Name Gapfahl wahrscheinlich von alträtoromanisch Camp (a)ual (Weide beim Bach). Erste urkundliche Erwähnung 1378 («Gampfal»).
>https://historisches-lexikon.li/Gapfahl