Ortsteil der Gemeinde Triesenberg mit wunderbarer Aussicht Richtung Norden.
Der Forscherweg Malbun beginnt oberhalb des Schlucher-Treffs und endet beim Sass-Seeli. Auf ca. 1.4 Kilometern Länge sind zehn Forscher-Stationen verteilt. Diese bieten abwechslungsreiche Aufgaben rund um das Thema «Forschen». Kinder und Erwachsene können auf der rund 2-stündigen Wanderung die Bergwelt spielerisch entdecken.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Sommerdestination, Toiletten vorhanden, Familienfreundlich, Parkplätze vorhanden, Bequem mit ÖV erreichbar, Kiosk / Verpflegungsmöglichkeit vorhanden, Kleinkindertauglich |
Andere Empfehlungen
Staubern Frümsen
Auf Staubern, hoch über dem Rheintal, treffen sich Berggänger, Älpler und fröhliche Menschen. Mit der Staubernbahn geht's in 10 Minuten auf den Stauberngrat (1751 m über Meer). Die freie Sicht weit in die Vorarlberger und Liechtensteiner Alpen hinein ist überwältigend.
Crestasee
Restaurant mit Seeblick-Terrasse. 100m vom Ufer des Sees gelegen. Wunderschöner, romantischer Ausblick. Während der Sommersaison täglich geöffnet. Naturbad Crestasee während der Sommermonate bei sonnigem Badewetter geöffnet und durch einen Bademeister beaufsichtigt. Offen ca. Mai-ca. Mitte September. Kiosk, Feuerstelle, wunderschöne Liegewiese. Eintritt ist direkt am Kiosk zu entrichten. Saisonabos erhältlich. Das blaugrüne Wasser umrahmt von einer üppigen Ufervegetation, eingebettet in einen dunkelgrünen Baumkranz gehört nicht umsonst zum Inventar geschützter Naturdenkmäler des Kantons Graubünden. Das klare Wasser verlangt geradezu nach einem erquickenden Bad oder einer romantischen Bootsfahrt.
Schattenburg
Historisch, städtisch, modern ist Feldkirch im Vorarlberger Oberland. Sein Wahrzeichen, die Schattenburg aus dem 13. Jahrhundert, erzählt von Grafen und Eroberungen. Auf Zeitreise gehen... in Feldkirch, wo tausend Jahre Geschichte und Zukunftstrends aufeinander stossen.
Alter Tunnel Steg
Im Zug des Strassenbaus von Vaduz via Meierhof und Triesenberg nach Malbun (→ Strassen und Wege) erfolgte 1867 der Bau des ersten, 48 m langen Strassentunnels zwischen Gnalp und Steg. Dieser auf einer Höhe von 1430 m ü.M. den Kulm durchquerende Tunnel blieb bis Mitte des 20. Jahrhunderts die einzige befahrbare Verbindung ins Saminatal. Die steile Strassenführung sowie das Aufkommen von Tourismus und Autoverkehr (→ Motorisierung) riefen nach einer attraktiveren Verbindung. 1934 regte Wilhelm Beck den Neubau des Tunnels Gnalp–Steg an, u.a. zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. 1939 beschlossen, verzögerte sich dessen Realisierung infolge Geldmangels. 1945 genehmigte der Landtag einen Kredit von 1,2 Mio. Fr. zum Bau des neuen, rund 130 m tiefer gelegenen und 740 m langen Tunnels. Nach dem Baubeginn im Februar 1946 erfolgte der Durchschlag am 4.9.1946 und die Einweihung am 4.12.1947. 1989–94 wurde für 6,8 Mio. Fr. der Tunnel saniert und ein paralleler Werkleitungsstollen …
Pfälzerhütte
Die Pfälzerhütte ist eine Berghütte auf 2108 m Höhe und liegt zuoberst im Naaftal an der Landesgrenze zu Österreich. Die Pfälzerhütte ist idealer Ausgangspunkt auf den Naafkopf (2571 m), wo die Grenzen von Österreich, der Schweiz und Liechtenstein zusammenkommen, sowie zum Liechtensteiner Weg, über welchen der Brandner Ferner, die Mannheimer Hütte (2679 m) und die Schesaplana (2965 m) erreicht werden können. Oberhalb der Hütte gegen den Naafkopf ist ein Klettergarten mit Routen vom 4. bis zum 7. Schwierigkeitsgrad. Die Pfälzerhütte ist von ca. Mitte Juni bis ca. Mitte Oktober durchgehend bewirtschaftet. Die Gaststube bietet 60 Plätze. Weiters stehen 11 Betten, 51 Lager und weitere 20 Notlager im Nebengebäude sowie ein Gruppenraum für 20 bis 25 Personen zur Verfügung