Auf "Vierzehn-Null-Eins" lässt es sich perfekt "Berge staunen"... oder Wandern mit der ganzen Familie auf einem weitverzweigten Wandernetz. Eine vielfälltige Flora & Fauna lädt ein, zu genießen und durchzuatmen. Von der großen Sonnenterrasse für ca. 350 Personen genießen Sie einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegenden Bergketten. Entspannung pur. Unsere bemühte Crew vom Alpengasthof Muttersberg verwöhnt den willkommenen Gast mit kulinarisch Vielfältigem aus Küche und Keller - ideal auch für Hochzeiten.
Knies Kinderzoo ist ein zoologischer Garten in Rapperswil, der 1962 eröffnet wurde.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Sommerdestination, Toiletten vorhanden, Kinderwagentauglich, Familienfreundlich, Parkplätze vorhanden, Bequem mit ÖV erreichbar, Behindertentauglich, Kiosk / Verpflegungsmöglichkeit vorhanden, Kleinkindertauglich |
Andere Empfehlungen
Spielplatz in der Betzi
Kleiner aber übersichtlicher Spielplatz. Dieser eignet sich bestens für einen kleinen Stopp für z`Nüni oder z`Vieri während eines gemütlichen Spaziergangs um Ruggell.
Hallenbad Balzers
Schlichtes Hallenbad, mit Kinderbecken aber ohne Kleinkinderbecken.
Ruine Mörderburg
Die Ruinen der ehemaligen Burg Grafenberg, im Volksmund auch Mörderburg genannt, liegen westlich oberhalb der Strasse von Maienfeld nach Balzers im schweizerischen Kanton Graubünden. Die Burg gehört der liechtensteinischen Gemeinde Balzers, liegt aber auf dem Gebiet der schweizerischen Gemeinde Fläsch.
Grillstelle Kemmi Ruggeller Riet
Um Veranstaltungen auch im Freien geniessen zu können, verfügt Ruggell über die Grillstelle Kemmi. Sie bietet für eher kleine Gesellschaften Platz.
Maria Hilf Kapelle
Die Ursprünge der Maria-Hilf-Kapelle sind unklar. Bei Untersuchungen fanden sich innerhalb der Apsis die Grundmauern des Chores eines kleineren Vorgängerbaus. Die Fundamente eines Turmes konnten nicht nachgewiesen werden. 1690 berichten Quellen von der neu erbauten Maria-Hilf-Kapelle.
Im späten 17. Jahrhundert wurde das Kirchenschiff verlängert, 1720 der Chor niedergelegt, die bestehende Apsis mit dem Chorbogen errichtet, das Langhaus erhöht sowie Hochaltar und zwei Seitenaltäre geschaffen. Aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen die Rundbogenfenster und der Turm. Damals wurden Stiftungen und die „Bruderschaft der seligsten Jungfrau Maria der Hilfreichen“ zum Erwerb einer glückseligen Sterbestunde gegründet. Nach einer Renovation 1816 erhielt die Kapelle 1842/46 einen neuen Dachstuhl, 1846 wurde die Kapelle der hl. Jungfrau Maria und ihrer Mutter Anna geweiht. 1895 erfolgte der Anbau der Vorhalle und der Sakristei.
Die Kapelle Maria Hilf besteht heut…