Die Ruinen der ehemaligen Burg Grafenberg, im Volksmund auch Mörderburg genannt, liegen westlich oberhalb der Strasse von Maienfeld nach Balzers im schweizerischen Kanton Graubünden. Die Burg gehört der liechtensteinischen Gemeinde Balzers, liegt aber auf dem Gebiet der schweizerischen Gemeinde Fläsch.
Das Schloss Vaduz, früher auch Hohenliechtenstein genannt, liegt auf einer Felsterrasse über Vaduz, dem Hauptort des Fürstentums Liechtenstein. Heute ist es Wahrzeichen des Ortes und Sitz des Fürstenhauses Liechtenstein.
Das Schloss kann NICHT besichtigt werden.
Es ist nur eine Aussenansicht möglich.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Toiletten vorhanden, Parkplätze vorhanden |
Andere Empfehlungen
Schönberg
Der Schönberg ist ein 2104 m ü. M. hoher Berg im Fürstentum Liechtenstein. Der Gipfel des Schönbergs liegt in der Liechtensteiner Oberland, ungefähr dreieinhalb Kilometer nordwestlich der Malbuner Ortsmitte in der zu den westlichen Zentralalpen gehörenden Gebirgsgruppe des Rätikon.
Von Malbun ist der Gipfel des Schönbergs an der Friedenskapelle und dem «Sass-Seelein» vorbei auf dem Sassweg über das «Sass-Fürkle» (1785 m ü. M.) und durch den Osthang des Stachlerkopfs in ungefähr zwei Stunden zu erreichen. Von Steg über «Bärg» und durch die Südwestflanke des Stachlerkopfs in rund zweieinhalb Stunden.
Schloss und Städtchen Werdenberg
Schloss Werdenberg liegt in Werdenberg, einer Ortschaft mit historischem Stadtrecht im Kanton St. Gallen in der Ostschweiz. Werdenberg ist eine Ortschaft mit historischem Stadtrecht im ostschweizerischen Kanton St. Gallen. Das Städtchen Werdenberg gehört zur Gemeinde Grabs und liegt 0,5 km westlich von Buchs (SG). Es rühmt sich, mit ungefähr 55–60 Einwohnern die kleinste Stadt der Schweiz zu sein.
St. Mamerta Kapelle
Die St.Mamerta-Kapelle (oder St. Mamertus) im Triesner Oberdorf ist die älteste Kapelle des Landes. Sie wurde im 9. oder frühen 10. Jahrhundert erbaut. An der Stelle der heutigen Kapelle befand sich einst die Burg Trisun – der Sitz der Edlen von Trisun. Im Turm der Kapelle sind noch Reste der abgegangenen Burganlage aus dem 12. Jahrhundert zu sehen.
Historisches Lexikon Liechtenstein
Alp Gapfahl
Alp im südlichen Saminatal, westlich ob der Alp Valüna (Triesen), Gemeinde Balzers. Gapfahl grenzt zudem an die Alpen Wang, Lawena (beide Triesen) und Alpelti (Triesenberg). Fläche 176,5 ha, davon 75 ha produktive Weidefläche, 1620–2226 m ü.M. (Hochspeler). Zu Gapfahl gehören die beiden Alpstufen Undersäss (1701 m ü.M.) und Obersäss (1879 m ü.M.). Name Gapfahl wahrscheinlich von alträtoromanisch Camp (a)ual (Weide beim Bach). Erste urkundliche Erwähnung 1378 («Gampfal»).
>https://historisches-lexikon.li/Gapfahl
Römische Villa Nendeln
Die Villa von Nendeln wurde 1893–96 ausgegraben. Im Zug einer 1973–75 durchgeführten Nachgrabung kamen zwei weitere Gebäude zum Vorschein. Im Hauptgebäude, dem sogenannten Herrenhaus, wurden drei Bauphasen festgestellt. In der ersten Phase entstand ein Haus mit den Ausmassen von ca. 17,20/17,60 × 23,40/23,70 m. Die Portikus war nach Nordwesten zum Rheintal ausgerichtet. Eine vermutlich überdachte Halle mit zentraler Herdstelle bildete das Zentrum, um sie herum gruppierten sich die Wohnräume. In der zweiten Bauphase wurden im Südwesten zwei grössere Räume angebaut. Schliesslich wurde das Haus in einer dritten Phase an der Nordostseite durch eine Badeanlage mit Hypokaust bereichert. Es folgten diverse Umbauten, wie der Bau einer spätrömischen Heizung im Südosten. Im Nordosten des Haupthauses konnte ein kleiner Nebenbau und im Nordwesten ein Wirtschaftsbau mit zwei Bauphasen, der über einer prähistorischen Fundstelle lag, nachgewiesen werden. Funde belegen den ersten Ba…