Die Wassertemperatur im Eschner Hallenbad beträgt 28 bis 30 Grad. Das Bad verfügt über ein 25 m langes Schwimmbecken, eine Nichtschwimmerbecken mit Massagedüsen, ein Planschbecken, ein Sprudelbecken für Kinder sowie einen Aqua-Parcours. Tischtennis und im Sommer eine windgeschützte Spiel- und Liegewiese mit 1600 Quadratmeter runden das Angebot ab.
Die St.Mamerta-Kapelle (oder St. Mamertus) im Triesner Oberdorf ist die älteste Kapelle des Landes. Sie wurde im 9. oder frühen 10. Jahrhundert erbaut. An der Stelle der heutigen Kapelle befand sich einst die Burg Trisun – der Sitz der Edlen von Trisun. Im Turm der Kapelle sind noch Reste der abgegangenen Burganlage aus dem 12. Jahrhundert zu sehen.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Sommerdestination, Kostenloses Ausflugsziel, Parkplätze vorhanden, Besuch nur mit Anmeldung möglich |
Andere Empfehlungen
Ruine Mörderburg
Die Ruinen der ehemaligen Burg Grafenberg, im Volksmund auch Mörderburg genannt, liegen westlich oberhalb der Strasse von Maienfeld nach Balzers im schweizerischen Kanton Graubünden. Die Burg gehört der liechtensteinischen Gemeinde Balzers, liegt aber auf dem Gebiet der schweizerischen Gemeinde Fläsch.
Nospitz
Der Nospitz ist ein 2'091 Meter hoher Berg in Liechtenstein im Rätikon-Gebirge der Ostalpen in der Nähe der Stadt Malbun.
Rappenstein
Der Rappenstein ist ein 2221m hoher Berg in Liechtenstein mit perfekter Aussicht über das Rheintal. Er kann talseitig oder via Steg und der Balzner Alp Gapfahl bewandert werden.
Ruine Tosters
Die Burg wurde um 1260 durch die Grafen von Montfort erbaut und von einer Teillinie des Geschlechts bewohnt. Graf Hugo VII. erhielt um 1331/32 die Burg sowie die Herrschaft Tosters. Die Burganlage wurde während des Appenzellerkrieges am 25. November 1405 durch die mit den Appenzellern verbündeten Feldkircher Bürger eingenommen. Der Brand zerstörte alles außer dem Turm.[1] Nach 1408 erfolgte ein Wiederaufbau und Anfang des 16. Jahrhunderts wurde das Haupttor in die Südecke verlegt, indem ein Teil der Ringmauer abgetragen wurde und in ein eingezogenes Flankentor umgestaltet wurde. Vom alten Burgtor gelangte man mittels hölzerner Brücke über den vorgelagerten breiten Graben. Seit 1616 verfiel die Anlage. Der Turm wurde 1838/39 restauriert und in den Jahren 1974 bis 1980 erfolgte eine Gesamtsanierung des Mauerbestandes.
Alp Guschg
Die Alp Guschg ist Eigentum der Alpgenossenschaft Guschg (Schaan) und ist eine Kuhalp, auf der heute noch in traditionellem Handwerk verschiedene Käse, Butter und Joghurt hergestellt und verkauft werden. Die Alp liegt zwischen 1400 und 2286 Metern über Meer und ist von Malbun in rund 75 Minuten gut zu erreichen.
Die Alp Guschg besteht in der heutigen Form seit dem Jahre 1503. Während der ersten ca. 450 Jahre davon waren sie augenscheinlich absolut notwendig für die Landwirte, deren Anteil an der Gesamtbevölkerung bis ins 20. Jahrhundert bei rund 90 Prozent lag. Für sie war die Möglichkeit, ihr Vieh im Sommer zu alpen, wichtiger Bestandteil der Lebensversorgung, zumal man somit im Tal heuen und genügend Vorräte für den Winter anlegen konnte. Ohne diese Erleichterung über den Sommer wären einige wahrscheinlich verhungert.
Ebenfalls waren die heute drainierten Rietflächen früher Sumpf- und Waldgebiete, die keinen Ertrag zuliessen. Heutzutage ist der Anteil…