Der Galinakopf ist ein 2198 Meter hoher Berg im Rätikon, einer Gebirgsgruppe der westlichen Zentralalpen. Er liegt genau auf der Staatsgrenze zwischen Österreich, Bundesland Vorarlberg und Liechtenstein, östlicher Teil der Gemeinde Balzers (Valorschbach). Seine Südflanke ist bis zum Gipfelkreuz hinauf mit Gras bewachsen, die anderen Seiten bestehen aus zum Teil schroffen Felswänden. Der Galinakopf sendet vier ausgeprägte Grate nach Norden, Osten, Süden und Südwesten aus. Der gezackte Nordgrat heißt Galinagrat und ist nicht zu verwechseln mit dem zunächst nach Osten und dann nach Nordosten verlaufenden mit Wiesen bedeckten Galinagrätle. Der Berg besitzt gegenüber seiner Umgebung durch seine Höhe eine große geografische Dominanz, er ist daher ein beliebter Aussichtsberg, der über die Südflanke leicht zu begehen ist.
Wunderschöne Gegend, Bergbach, kaltes Wasser, Natur pur!
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Sommerdestination, Toiletten vorhanden, Kinderwagentauglich, Kostenloses Ausflugsziel, Parkplätze vorhanden |
Andere Empfehlungen
Spielplatz in der Betzi
Kleiner aber übersichtlicher Spielplatz. Dieser eignet sich bestens für einen kleinen Stopp für z`Nüni oder z`Vieri während eines gemütlichen Spaziergangs um Ruggell.
Tälihöhe / Täli
Die Tälihöhe ist der Übergang für Wanderer vom Malbun ins Valünatal Richtung Alp Gritsch oder auch zur Pfälzer Hütte. Die Aussicht in beide Richtungen ist atemberaubend. Nördlich gehts in Richtung Hahnenspiel oder Nospitz, Südlich in Richtung Siberhorn und Augstenberg.
Das Täli (-Tal) ist im Winter ein Teil der Skisportfläche im Malbun.
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Spielplatz beim Vereinshaus
Der kleine und übersichtliche Spielplatz ist von einer grossen Grünfläche umgeben, welche zum Fussballspiele oder andere Ballspiele einlädt. Der Spielplatz gehört zum Vereinshaus und ist somit mit einem öffentlichen WC ausgestattet. Beim Vereinshaus steht ebenfalls einen grossen Picknick-Tisch zur Verfügung, welcher auch bei Regenwetter genutzt werden kann.
Maria Hilf Kapelle
Die Ursprünge der Maria-Hilf-Kapelle sind unklar. Bei Untersuchungen fanden sich innerhalb der Apsis die Grundmauern des Chores eines kleineren Vorgängerbaus. Die Fundamente eines Turmes konnten nicht nachgewiesen werden. 1690 berichten Quellen von der neu erbauten Maria-Hilf-Kapelle.
Im späten 17. Jahrhundert wurde das Kirchenschiff verlängert, 1720 der Chor niedergelegt, die bestehende Apsis mit dem Chorbogen errichtet, das Langhaus erhöht sowie Hochaltar und zwei Seitenaltäre geschaffen. Aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen die Rundbogenfenster und der Turm. Damals wurden Stiftungen und die „Bruderschaft der seligsten Jungfrau Maria der Hilfreichen“ zum Erwerb einer glückseligen Sterbestunde gegründet. Nach einer Renovation 1816 erhielt die Kapelle 1842/46 einen neuen Dachstuhl, 1846 wurde die Kapelle der hl. Jungfrau Maria und ihrer Mutter Anna geweiht. 1895 erfolgte der Anbau der Vorhalle und der Sakristei.
Die Kapelle Maria Hilf besteht heut…