Die inatura ist sowohl Erlebnisausstellung als auch Dokumentationszentrum über die Natur Vorarlbergs. In der Ausstellung machen multimediale Präsentationen, Spiele und Präparate zum be-greifen die Natur mit allen Sinnen erlebbar. Beobachten Sie auf Ihrem Rundgang durch die Lebensräume des Landes lebende Tiere und Pflanzen aus nächster Nähe. Die Science Zones präsentieren verblüffende Phänomene der Physik. Die inatura ist aber auch eine Forschungsstätte, in der die belebte und unbelebte Natur des Landes dokumentiert wird. In Mitteleuropa einzigartig ist die gesetzlich verankerte Stellung des Museums im Naturschutz.
Der Walter Zoo ist ein privat betriebener Zoo in Gossau in der Ostschweiz. Er wird unter dem Label Abenteuerland WALTER ZOO Gossau vermarktet. Der Walter Zoo beherbergt auch die eidgenössische Quarantänestation für illegal in die Schweiz eingeführte Tiere. In Freianlagen und Gehegen leben hier 130 Tierarten aus allen Kontinenten. Der Zoo nimmt an Arterhaltungsprogrammen teil. Die Affenanlage ist die grösste der Schweiz. Sie bietet Rückzugsmöglichkeiten für die Tiere, die ihr verstecktes Futter hier selbst suchen müssen.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Toiletten vorhanden, Kinderwagentauglich, Schlechtwetterunterstand vorhanden, Familienfreundlich, Parkplätze vorhanden, Kiosk vorhanden |
Andere Empfehlungen
Geologischer Rundweg Gamserrugg
Mit der Sesselbahn der Bergbahnen Wildhaus AG fahren die Familien von der Talstation ins Wildhauser Oberdorf und von hier weiter auf die Gamsalp. Hier beginnt der Geologische Rundweg Gamserrugg auf der Höhe von 1.770 m ü.M, der den Familien Fragen über die regionale Geologie und Biologie beantwortet. Schautafeln am Rundweg 12 anschauliche Tafeln sind am 5 km langen Rundweg installiert. Hier erfahren die Kinder und Eltern etwa, warum auf den Bergspitzen Meeresmuscheln zu finden sind.
Frommenhaus Triesenberg
Ortsteil der Gemeinde Triesenberg mit wunderbarer Aussicht Richtung Norden.
Ruine Tosters
Die Burg wurde um 1260 durch die Grafen von Montfort erbaut und von einer Teillinie des Geschlechts bewohnt. Graf Hugo VII. erhielt um 1331/32 die Burg sowie die Herrschaft Tosters. Die Burganlage wurde während des Appenzellerkrieges am 25. November 1405 durch die mit den Appenzellern verbündeten Feldkircher Bürger eingenommen. Der Brand zerstörte alles außer dem Turm.[1] Nach 1408 erfolgte ein Wiederaufbau und Anfang des 16. Jahrhunderts wurde das Haupttor in die Südecke verlegt, indem ein Teil der Ringmauer abgetragen wurde und in ein eingezogenes Flankentor umgestaltet wurde. Vom alten Burgtor gelangte man mittels hölzerner Brücke über den vorgelagerten breiten Graben. Seit 1616 verfiel die Anlage. Der Turm wurde 1838/39 restauriert und in den Jahren 1974 bis 1980 erfolgte eine Gesamtsanierung des Mauerbestandes.
Hoher Kasten
Der Appenzeller Aussichtsberg mit der ungehinderten «rondom»-Aussicht ist der nordöstlichster Berg- und Bahngipfel der Schweiz auf 1795 m ü. M. über dem Bodensee, Rheintal und Appenzellerland. Zu Fuss ist er erreichbar über verschiedene gut ausgebaute Bergwanderwege, durch die Seilbahn ist er erschlossen ab Brülisau AI, 922m ü. M. Ausgestattet mit einer komfortable Gipfelinfrastruktur mit Drehrestaurant, Sonnenterrasse, Shop Gipfelrundweg mit Sitzgelegenheiten und Aussichtsplätzen (gratis) Fernrohre mit integrierter Bezeichnung der Gipfel und Orte bieten ein unvergessliches Bergerlebnis
Spielplatz bei der Dorflinde
Der Spielplatz ist klein, übersichtlich und lädt zum Verweilen ein. Dieser ist für Kleinkinder optimal geeignet. Hier bei der Dorflinde ist ein Halt während eines Spazierganges durch Ruggell empfehlenswert. Der Spielplatz hat zudem einen grossen Picknick-Tisch, welcher es erlaubt auch länger Platz zu nehmen.