Ein großzügiges Erlebnis-Angebot für Familien im und um das Wasser machen das Waldbad Feldkirch zum Erlebnisbad. Es besteht aus einem Kinderbereich, einem Erlebnisbecken und einem Sportbecken.
Fotos
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Karren

Der Karren (nach den im Kalkgestein häufig vorkommenden Karren[1]) ist der Hausberg von Dornbirn in Vorarlberg, Österreich. Er ist 971 Meter hoch und gehört zur Gruppe der Schuttannenberge im Bregenzerwaldgebirge. Trotz seiner geringen Dominanz und Schartenhöhe wird er auf amtlichen Kartenwerken als eigenständiger Berg geführt, seit er durch die Karrenseilbahn erschlossen ist. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich ein Panoramarestaurant.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Toiletten vorhanden, Kinderwagentauglich, Familienfreundlich, Parkplätze vorhanden, Bequem mit ÖV erreichbar, Kiosk / Verpflegungsmöglichkeit vorhanden |
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Pfänderbahn
Der einzigartige Rundblick über den gesamten Bodensee und 240 Alpengipfel Österreichs, Deutschlands und der Schweiz macht den Pfänder bei Bregenz, Vorarlberg zum berühmtesten Aussichtspunkt der Region. Ob Sie die Greifvögel in der Adlerwarte bewundern, den Alpenwildpark erkunden, wandern, Rad fahren oder einfach nur die Aussicht von der Terrasse des Berghaus Pfänder genießen. Ihr Tag wird zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
Hallenbad Balzers
Schlichtes Hallenbad, mit Kinderbecken aber ohne Kleinkinderbecken.
Laaxersee
Wer hätte gedacht, dass man selbst auf 1016 Metern ü. M. pures Strandfeeling geniessen kann! Laax beweist, dass es möglich ist. Mitten im Dorf erlebst du am Laaxersee (Lag Grond) einzigartige Badeferien inmitten der Alpen. Eine grosse Liegewiese, ein Strand, klares Seewasser und ein unglaubliches Bergpanorama. Der Laaxersee ist übrigens der Namensgeber des Ortes Laax: «Ils lags» bedeutet «die Seen» auf Rätoromanisch.
Ruine Tosters
Die Burg wurde um 1260 durch die Grafen von Montfort erbaut und von einer Teillinie des Geschlechts bewohnt. Graf Hugo VII. erhielt um 1331/32 die Burg sowie die Herrschaft Tosters. Die Burganlage wurde während des Appenzellerkrieges am 25. November 1405 durch die mit den Appenzellern verbündeten Feldkircher Bürger eingenommen. Der Brand zerstörte alles außer dem Turm.[1] Nach 1408 erfolgte ein Wiederaufbau und Anfang des 16. Jahrhunderts wurde das Haupttor in die Südecke verlegt, indem ein Teil der Ringmauer abgetragen wurde und in ein eingezogenes Flankentor umgestaltet wurde. Vom alten Burgtor gelangte man mittels hölzerner Brücke über den vorgelagerten breiten Graben. Seit 1616 verfiel die Anlage. Der Turm wurde 1838/39 restauriert und in den Jahren 1974 bis 1980 erfolgte eine Gesamtsanierung des Mauerbestandes.