Das Schloss Sargans ist eine Burganlage oberhalb Sargans im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Die Burg bildete zusammen mit dem Städtchen eine Festungsanlage. Die Burg Sargans wurde 1282 erstmals urkundlich erwähnt, als der Gräfin Elisabeth von Werdenberg-Sargans eine Urkunde für einen Güterverkauf ausgestellt wurde.
Der Tierpark beherbergt über 150 Tiere, die 18 verschiedenen Arten angehören. Warum leben die Wölfe im Rudel? Wo baut der Adler seinen Horst? Was macht das Murmeltier im Winter? Welche Farbe hat ein Schneehase im Sommer? Wer Antworten auf diese und tausend andere Fragen haben möchte, kann Tierpfleger bei der Fütterung begleiten oder an einer Führung teilnehmen. Und damit bei den Kleinen gar keine Langeweile aufkommen kann, während sich die Eltern dann im Jägerstüble eine Pause gönnen, gibt es einen Abenteuerspielplatz, auf dem man sich so richtig schön austoben kann.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Sommerdestination, Toiletten vorhanden, Kinderwagentauglich, Kostenloses Ausflugsziel, Schlechtwetterunterstand vorhanden, Familienfreundlich, Parkplätze vorhanden, Bequem mit ÖV erreichbar, Kiosk / Verpflegungsmöglichkeit vorhanden, Kleinkindertauglich |
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TAK – Theater Liechtenstein
Das TAK ist Theater und kulturelles Forum für Liechtenstein. Sein Spielplan bietet für alle Schichten und Alter einen repräsentativen Querschnitt künstlerisch hochstehender Produktionen und ermöglicht damit seinem Publikum erstklassige Unterhaltung und einen Überblick über das zeitgenössische Bühnen- und Konzertschaffen.
Malbun
Malbun ist eine Siedlung im Fürstentum Liechtenstein. Sie liegt in etwa 1600 m ü. M. und gehört mit den Orten Steg, Masescha, Silum und Gaflei zur Gemeinde Triesenberg. Malbun ist eine Exklave der Gemeinde Triesenberg (Turna und Sareis mit dem Ort Malbun).
Der Name Malbun stammt aus dem Romanischen von «alp bun» (schöne, ertragreiche Alp) oder «val bun» (schönes, ertragreiches Tal).
Sommer Der Augstenberg ist ein 2359 m ü. M. hoher Berg oberhalb der Siedlung Malbun, nahe der Grenze zu Österreich und beliebtes Wanderziel, wie auch der gut fünfeinhalb Kilometer Luftlinie nördlich liegende Galinakopf (2198 m ü. M.) und der in zwei Stunden erreichbare Schönberg (2104 m ü. M.).
Der Nenzinger Himmel ist zu Fuss über das Sareiserjoch (1991 m) erreichbar.
Die Pfälzerhütte ist ab Malbun mit einer Gehzeit von etwa zwei Stunden und ab der Bergstation Malbun-Sareis über den Fürstin-Gina-Weg (Gehzeit zwei Stunden) erreichbar. Die Schesaplanahütte ist v…
Galinakopf
Der Galinakopf ist ein 2198 Meter hoher Berg im Rätikon, einer Gebirgsgruppe der westlichen Zentralalpen. Er liegt genau auf der Staatsgrenze zwischen Österreich, Bundesland Vorarlberg und Liechtenstein, östlicher Teil der Gemeinde Balzers (Valorschbach). Seine Südflanke ist bis zum Gipfelkreuz hinauf mit Gras bewachsen, die anderen Seiten bestehen aus zum Teil schroffen Felswänden. Der Galinakopf sendet vier ausgeprägte Grate nach Norden, Osten, Süden und Südwesten aus. Der gezackte Nordgrat heißt Galinagrat und ist nicht zu verwechseln mit dem zunächst nach Osten und dann nach Nordosten verlaufenden mit Wiesen bedeckten Galinagrätle. Der Berg besitzt gegenüber seiner Umgebung durch seine Höhe eine große geografische Dominanz, er ist daher ein beliebter Aussichtsberg, der über die Südflanke leicht zu begehen ist.
Tamina Therme
Öffentliches Thermalheilbad mit grosszügiger Saunalandschaft, Massage & Beauty, Tamina Fitness & Kinderschwimmkursen
Maria Hilf Kapelle
Die Ursprünge der Maria-Hilf-Kapelle sind unklar. Bei Untersuchungen fanden sich innerhalb der Apsis die Grundmauern des Chores eines kleineren Vorgängerbaus. Die Fundamente eines Turmes konnten nicht nachgewiesen werden. 1690 berichten Quellen von der neu erbauten Maria-Hilf-Kapelle.
Im späten 17. Jahrhundert wurde das Kirchenschiff verlängert, 1720 der Chor niedergelegt, die bestehende Apsis mit dem Chorbogen errichtet, das Langhaus erhöht sowie Hochaltar und zwei Seitenaltäre geschaffen. Aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen die Rundbogenfenster und der Turm. Damals wurden Stiftungen und die „Bruderschaft der seligsten Jungfrau Maria der Hilfreichen“ zum Erwerb einer glückseligen Sterbestunde gegründet. Nach einer Renovation 1816 erhielt die Kapelle 1842/46 einen neuen Dachstuhl, 1846 wurde die Kapelle der hl. Jungfrau Maria und ihrer Mutter Anna geweiht. 1895 erfolgte der Anbau der Vorhalle und der Sakristei.
Die Kapelle Maria Hilf besteht heut…