Das Liechtensteinisches Landesmuseum ist eine öffentlich-rechtliche Stiftung des Fürstentums Liechtenstein, die die Geschichte sowie die Landes- und Naturkunde von Liechtenstein präsentiert. Das Museum umfasst am Hauptsitz in Vaduz zwei historische Gebäude und einen Neubau. Angegliedert an das Landesmuseum ist ausserdem das Postmuseum in Vaduz, sowie ein in der Gemeinde Schellenberg gelegenes bäuerliches Wohnmuseum.
Besichtigen Sie einmal ein Bergwerk! Sehr empfehlenswert; interessante Führungen. Ausflug mit dem „Stollenexpress“ ins Berginnere. Dort erleben Sie auf eindrückliche Weise die geheimnisvolle Welt der Knappen. Die Arbeitsstätten wurden im Originalzustand belassen. Angegliedert ist auch das Restaurant Bergwerk; ideal um nach der Besichtigung zu essen oder zu trinken und die Eindrücke zu verarbeiten.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Toiletten vorhanden, Parkplätze vorhanden, bequem mit ÖV erreichbar, Kiosk vorhanden |
Andere Empfehlungen
Alte Hammerschmiede
1860 als Werkzeugschmiede erbaut bis 1974 in drei Generationen Beusch geführt, 1981 von Christoph und Margrit Friedrich gekauft und reaktiviert heute mit alten und neuen Techniken als Metallgestaltungsbetrieb geführt. Führungen nach Vereinbarung.
Maria Hilf Kapelle
Die Ursprünge der Maria-Hilf-Kapelle sind unklar. Bei Untersuchungen fanden sich innerhalb der Apsis die Grundmauern des Chores eines kleineren Vorgängerbaus. Die Fundamente eines Turmes konnten nicht nachgewiesen werden. 1690 berichten Quellen von der neu erbauten Maria-Hilf-Kapelle.
Im späten 17. Jahrhundert wurde das Kirchenschiff verlängert, 1720 der Chor niedergelegt, die bestehende Apsis mit dem Chorbogen errichtet, das Langhaus erhöht sowie Hochaltar und zwei Seitenaltäre geschaffen. Aus der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen die Rundbogenfenster und der Turm. Damals wurden Stiftungen und die „Bruderschaft der seligsten Jungfrau Maria der Hilfreichen“ zum Erwerb einer glückseligen Sterbestunde gegründet. Nach einer Renovation 1816 erhielt die Kapelle 1842/46 einen neuen Dachstuhl, 1846 wurde die Kapelle der hl. Jungfrau Maria und ihrer Mutter Anna geweiht. 1895 erfolgte der Anbau der Vorhalle und der Sakristei.
Die Kapelle Maria Hilf besteht heut…
Säntis, der Berg
"Wir bringen Sie dahin, wo Sie hingehören. An die Spitze." Auf dem Säntisgipfel, auf 2'502 m ü. M., ist die Freiheit unbegrenzt. Ebenso grenzenlos sind die kulinarischen und kulturellen Möglichkeiten. Die Panorama-Restaurants, eines mit Bedienung und eines mit Selbstbedienung, verfügen über eine leistungsfähige Küche und viel Platz für Veranstaltungen aller Art. Alle Räumlichkeiten sind mit modernster Infrastruktur ausgestattet und auch für Grossanlässe bestens geeignet.
Alp Gapfahl
Alp im südlichen Saminatal, westlich ob der Alp Valüna (Triesen), Gemeinde Balzers. Gapfahl grenzt zudem an die Alpen Wang, Lawena (beide Triesen) und Alpelti (Triesenberg). Fläche 176,5 ha, davon 75 ha produktive Weidefläche, 1620–2226 m ü.M. (Hochspeler). Zu Gapfahl gehören die beiden Alpstufen Undersäss (1701 m ü.M.) und Obersäss (1879 m ü.M.). Name Gapfahl wahrscheinlich von alträtoromanisch Camp (a)ual (Weide beim Bach). Erste urkundliche Erwähnung 1378 («Gampfal»).
>https://historisches-lexikon.li/Gapfahl
Walser Sagen Weg
Sagen und Legenden begleiten die Wanderer auf dem Weg durch eine faszinierende Kulturlandschaft mit herrlichen Ausblicken auf das Rheintal und die umliegenden Berge. Der abwechslungsreiche Themenweg erzählt auf Stations- und Informationstafeln die Geschichte der Walsergemeinde Triesenberg. Auf der lehrreichen Themenwanderung laden Spielplätze und Grillstellen zum Verweilen und Geniessen ein. Start ist beim Walsermuseum Triesenberg.