Historisch, städtisch, modern ist Feldkirch im Vorarlberger Oberland. Sein Wahrzeichen, die Schattenburg aus dem 13. Jahrhundert, erzählt von Grafen und Eroberungen. Auf Zeitreise gehen... in Feldkirch, wo tausend Jahre Geschichte und Zukunftstrends aufeinander stossen.
Die inatura ist sowohl Erlebnisausstellung als auch Dokumentationszentrum über die Natur Vorarlbergs. In der Ausstellung machen multimediale Präsentationen, Spiele und Präparate zum be-greifen die Natur mit allen Sinnen erlebbar. Beobachten Sie auf Ihrem Rundgang durch die Lebensräume des Landes lebende Tiere und Pflanzen aus nächster Nähe. Die Science Zones präsentieren verblüffende Phänomene der Physik. Die inatura ist aber auch eine Forschungsstätte, in der die belebte und unbelebte Natur des Landes dokumentiert wird. In Mitteleuropa einzigartig ist die gesetzlich verankerte Stellung des Museums im Naturschutz.
Zusätzliche Informationen
Zusätzliche Informationen | Toiletten vorhanden, Kinderwagentauglich, Familienfreundlich, Parkplätze vorhanden, Behindertentauglich, Kiosk / Verpflegungsmöglichkeit vorhanden |
Andere Empfehlungen
Hallenbad Balzers
Schlichtes Hallenbad, mit Kinderbecken aber ohne Kleinkinderbecken.
Spielfabrik
Unser 2000m² großer Indoorspielplatz bietet Kindern jede Menge Raum zum Spielen, Toben, Klettern, Rasen und Hüpfen. Dabei entsprechen unsere geprüften Spielgeräte den höchsten Sicherheitsstandards. Gleichzeitig können sich Eltern im Gastronomiebereich verwöhnen lassen oder in unserer Lounge entspannen und dabei die Kinder im Auge behalten.
Ruine Schellenberg (untere)
Die Ruine der Höhenburg liegt auf 590 m ü. M. nördlich des Schellenberger Ortsteils Platta am nordwestlichen Rand des Gipfelplateaus des Eschnerbergs, etwa 150 Meter über dem Rheintal. Sie ist frei zugänglich und kann zu Fuss auch über den Historischen Höhenweg am Eschnerberg erreicht werden.[1]
Ungefähr einen Kilometer östlich befindet sich Neu-Schellenberg, die zweite Burgruine auf Schellenberger Gemeindegebiet.
Freibad Oberriet
Unser Freibad wird von der Firma Jansen AG mit Industrieabwärme beheizt. Eine schöne Anlage mit 25 m Schwimmbecken, Sprungturm mit Eintauchbecken, Kletterwand, Nichtschwimmerbecken, Planschbecken und einer rund 80 m langen Hochwand-Rutschbahn, die Wasserspass und Vergnügen für die ganze Familie bietet.
Ruine Tosters
Die Burg wurde um 1260 durch die Grafen von Montfort erbaut und von einer Teillinie des Geschlechts bewohnt. Graf Hugo VII. erhielt um 1331/32 die Burg sowie die Herrschaft Tosters. Die Burganlage wurde während des Appenzellerkrieges am 25. November 1405 durch die mit den Appenzellern verbündeten Feldkircher Bürger eingenommen. Der Brand zerstörte alles außer dem Turm.[1] Nach 1408 erfolgte ein Wiederaufbau und Anfang des 16. Jahrhunderts wurde das Haupttor in die Südecke verlegt, indem ein Teil der Ringmauer abgetragen wurde und in ein eingezogenes Flankentor umgestaltet wurde. Vom alten Burgtor gelangte man mittels hölzerner Brücke über den vorgelagerten breiten Graben. Seit 1616 verfiel die Anlage. Der Turm wurde 1838/39 restauriert und in den Jahren 1974 bis 1980 erfolgte eine Gesamtsanierung des Mauerbestandes.